Nachdem ich in der letzten Woche schon einmal ein
kleines, unscheinbares Gewässer besucht habe, ging es erneut an einen kleinen
Ackerteich. Mit dabei hatte ich wieder meine Posenruten, ein paar Würmer und
eine Dose Mais.
Wieder begann es damit, dass ich eine Rute mit Wurm, eine
weitere mit Mais beköderte. Die Wurmrute kam vor ein paar im Wasser stehende
Pfähle. Die Maisrute legte ich vor einem Schilfgürtel aus. Dazu kam noch eine
Handvoll Dosenmais.
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Wieder ein paar gute Weißfische. Foto: privat |
Hier waren die Fische etwas zurückhaltender und ich
konnte sogar meine unberingte Stipprute auspacken, was bei der letzten Session
vor lauter Fischkontakt gar nicht möglich war.
Nach einer Weile kam auch der erste Biss, an der
Wurmrute. Kurz darauf zappelte mal wieder eine Karausche am Haken. So ging es
dann im Wechsel auch weiter. Zumeist jedoch auf Mais. Auch hier waren die
goldgelben Körner im Vorteil und brachten deutlich mehr Fisch. In schöner
Regelmäßigkeit konnte ich gute Karauschen und Plötze aus dem Wasser ziehen.
Größere Überraschungen wie beim letzten Mal blieben leider aus.
Nach drei Stunden ließen die Bisse spürbar nach. Zeit
zusammenzupacken.
Tight Lines
Der Angler
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