Sonntag, 23. November 2014

Vorfreude auf die CarpExpo 2015

Viele von euch nutzen momentan sicher noch das milde Wetter und stellen den erfolgreich den Geschuppten nach. Doch früher oder später wird uns der Winter einholen und dann beginnt wieder die Zeit der Angelmessen.

Im Februar startet wieder die CarpExpo in Paaren/Glien. Dort wird sich uns wieder ein tolles Programm mit namhaften Ausstellern wie Fox, Korda, Spro, Nash, Successful Baits und vielen anderen, und vielen interessanten Vorträgen bieten.

Aus dem Anlass, dass es nur noch ein gutes viertel Jahr dauert, bis die CarpExpo 2015 seine Pforten wieder öffnet, haben wir noch mal ein Video mit den Highlights der letzten CarpExpo für euch online gestellt.


Viel Spaß beim Zuschauen!
Der Angler



Samstag, 22. November 2014

Marmorkarpfen-Ungeheuer aus dem Penkuner See

Wie der Nordkurier berichtet, wurde vor Kurzem ein gigantischer Marmorkarpfen im Penkuner See gefangen. Oftmals gehen die riesigen Asiaten beim Karpfen- oder auch Spinnangeln als Beifang an den Haken.
Dieser Fisch schnappte sich allerdings keinen Gummifisch, sondern ging im Zuge der Abfischung des Penkunder Sees ins Netz. Sage und schreibe 50 Kilogramm bringt der Fisch bei 1,46 Meter auf die Waage. Zwar hört man immer wieder vom Fang größerer Marmorkarpfen auch bei uns im Land, aber bei diesem handelt es sich um doch um einen Ausnahmefisch wie der Deutsche Angelfischerverband bestätigte.
Schade nur, dass dieser Fisch jetzt nicht mehr seine Runden im Penkunder See dreht. Aber sicher gibt es noch den einen oder anderen Methusalem, der 1969 als zweijährige Tiere eingesetzten Karpfen im Penkuner See. Vielleicht haben wir ja ein weiteres Top-Karpfengewässer in unserem Land!

Tight Lines
Der Angler

Samstag, 4. Oktober 2014

Kampfstarke Karauschen

Endlich mal wieder ein Feiertag! Denn Feiertag heißt freier Tag. So hatte ich auch mal wieder ein wenig Zeit die Rute zu schwingen.
Gestern Nachmittag ging es an einen kleinen Feldteich. Gegen zwei Uhr lag die erste Rute, mit einem Tauwurm beködert, im Wasser. Danach kam meine Stipprute vor ein Feld Seerosen. Köder war hier ein Mistwurm.

Ich war grad dabei das Grundfutter anzumischen, als der Waggler der Wurfrute langsam aus dem Wasser stieg und sich in Richtung überhängender Büsche in Bewegung setzte. Ganz langsam tanzte die Pose auf u
nd ab, drehte sich auf der Stelle und tauchte schließlich ganz ab. Zack – der Anhieb saß. Und schon zappelte die erste Karausche am Haken. Gleich darauf begann das Spiel von vorn. Ich kam kaum dazu ein paar Futterballen zu formen. Schon hing der nächste Fisch.

Danach kam ich endlich dazu, meinen zweiten Angelplatz vor den Seerosen anzufüttern. Mein Anfutter bestand aus etwas Paniermehl, Weißbrotmehl, ein paar Gewürzen, Haferflocken und einem kräftigen Schuss Maggi-Würze.

Jetzt kamen auch die Bisse an der Stippe. Kurze Zeit später ging der erste Plötz an den Haken.
An der anderen Rute steppte schon wieder der Bär. Wieder hing eine gut handtellergroße Karausche am Haken. Die gab sogar ordentlich Gas im Drill. Die butterweich eingestellte Bremse kreischte immer wieder kurz auf. So ging es Schlag auf Schlag. Kaum war eine der Ruten im Wasser zappelte schon wieder eine Karausche oder ein Plötz im Kescher.

Dann ging endlich ein fingerlanger Plötz ans Band. Meine Strategie bei dieser Session war nämlich eine Doppelstrategie. Neben der Friedfischangelei hatte ich es noch auf ein paar Barsche abgesehen. So kam die dritte Rute mit dem kleinen Plötz am 2er Haken direkt vor die Büsche.

Keine schlechte Ausbeute!
(Foto: privat)
Nach dem nächsten Fang an der Stippe stand die Pose plötzlich etwas seltsam im Wasser. Irgendwie schaute jetzt nur noch die halbe Spitze heraus. Aber ein Biss war es definitiv nicht. Die Pose stand völlig still. Ich holte die Montage ein. Alles ok. Also wieder ab damit. Jetzt stand die Pose wieder etwas tiefer. Wieder eingeholt. Und jetzt sah ich was Phase war. Meine Pose war Leck geschlagen und hatte sich mit Wasser gefüllt.

Dann hieß es schnell im Angelkoffer kramen und eine neue Montage angeknüpft. Zum Glück hab ich immer eine zweite, fertige Montage dabei. Neuer Wurm auf den Haken und wieder ausgeworfen. Doch was war das?! 
Das nächste Malheur. Die Montage war zwei Meter zu kurz. Also wieder im Angelkoffer gekramt und fix zwei Meter Flourocarbon an die Stippe geknöpert.

Nun lief es wieder. Abwechselnd gingen die Posen von Stippe und Wurfrute auf Tauchstation. Es folgte Plötz auf Karausche und Karausche auf Plötz.

Und so stand es am Ende elf Plötze zu 31 Karauschen. Und wie gesagt, die Karauschen gingen an der leichten Rute echt gut ab. Nur mit den Barschen hat es noch nicht so hingehauen.


Tight Lines
Der Angler

Montag, 12. Mai 2014

Posenfischen auf Karauschen

Vor gut einer Woche war ich mal wieder mit Stippe und Posenmontage unterwegs. Ziel war ein kleiner Feldteich unweit einer kleinen Landstraße.
Das Wetter hätte besser nicht sein können - die Sonne brannte mir auf den Pelz und ein leichter Wind ging übers Wasser.
Zwischen ein paar Trauerweiden bereitete ich meine Ruten vor. Erst einmal wurde der erste Platz, direkt vor einem ins Wasser hängenden Busch, ausgelotet. Dann kamen zwei Maiskörner auf den 6er-Karpfenhaken und der Waggler ging auf die Reise. Dazu gab es noch einen leckeren Ballen aus Haferflocken und Mais.
Genauso ging's dann mit der zweiten Rute. Allerdings kam hier ein Mistwurm an den Haken. Die Montage flog dann vor eine der besagten Weiden am eigenen Ufer, und hinterher wieder ein paar Haferflocken.
Zum Schluss hab ich meine Stippe beködert, um mir die Zeit etwas zu vertreiben. Auf den dünndrähtigen Haken kam ein Wurmfetzen und die Pose landete direkt vor meinen Füßen.

Was für kleine Kraftpakete.
Die Pose war kaum zum Stillstand gekommen, da wanderte sie auch schon wieder verdächtig nach rechts weg. Der Anhieb folgte prompt und eine aufgescheuchte Karausche schoss quer über meine Angelstelle. An der leichten Stipprute machten die kleinen Biester mächtig Rabatz. Der Fisch war kaum größer als 15 Zentimeter, aber gut genährt.
Der Wurmfetzen am Haken reichte noch aus und ging gleich wieder auf Tauchstation. An den beiden Wurfruten tat sich vorerst nichts.

Es vergingen keine fünf Minuten, da ging die Pose meiner Stippprute schon wieder auf Tauchfahrt. Nach einem sachtem Anhieb kam die nächste Karausche zum Landgang vorbei. So verging die nächste halbe Stunde in ausgesprochener Kurzweile mit einem Fisch nach dem anderen. 

Gleich hinter dem Busch standen sie. Fotos(2): privat.
Bis sich dann etwas an einer der Wurfruten tat. Die Pose der mit einem Mistwurm bestückten Rute entfernte sich in Zeitlupe vom Futterplatz. Der Waggler tauchte mal ein Stück ab, tauchte wieder auf, wanderte wieder in Richtung Futterplatz. So ging der Tanz noch eine Weile bis sich die feine Antenne immer weiter aus dem Wasser reckte. Zeit für den Anhieb. Nach kurzem Drill kam eine schöne Plötze an die Oberfläche.

Auf dem zweiten Futterplatz war es weiterhin ruhig. Doch nicht mehr lange, denn ich sah schon, wie sich ein großer Blasenteppich in Richtung meiner Pose voranschob. Und kurz danach gab es auch an der dritten, mit Mais beköderten Rute einen Biss. Auch hier tänzelte die Pose auf und ab, nur um kurz danach ganz unter der Oberfläche zu verschwinden. Ich wollte gerade die Rute greifen, als es an der anderen Rute ebenfalls einen Biss gab. Ich setzte den Anhieb an der ersten Rute und beschleunigte den Drill ein wenig. Danach folgte der Anhieb an der zweiten Rute. Aber der ging leider daneben. Zu viel gewollt. Nachdem die nächste Karausche wieder schwimmen durfte, wurde neu beködert und die Montagen kamen wieder auf die beidem Futterplätze. Dazu jeweils noch ein Haferflocken-Ballen.

So ging es munter weiter. Die Zeit zwischen den Drills an den beiden Wurfruten vertrieb ich mir mit der Stippe. So gingen noch etliche Karauschen und auch ein paar Plötze an den Haken.
Und eins steht fest - dieser Teich hat mich sicher nicht das letzte Mal gesehen, denn mit Tauwurm lässt sich hier in der Abenddämmerung sicher noch was Größeres erbeuten.


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Der Angler

Donnerstag, 17. April 2014

Heringsangeln 2014

Irgendwie schon komisch, wenn es bei der ersten Session im Jahr zum Heringsangeln geht. Und das wo wir so einen kurzen, milden Winter hatten.
Aber früher ging halt nicht. Momentan erübrigt sich die Zeit zum Angeln einfach nicht bei mir, wie man an den sporadischen Posts erkennen kann. Aber es gab nun mal ein paar Veränderungen, die wichtiger sind.

Aber nun zurück zum Thema! Samstagmorgen, Rügendamm, Heringsangeln!
Gegen halb acht Uhr morgens stiefelte ich gemeinsam mit meinem Vater den Rügendamm entlang. Jeder mit seinem Eimerchen, zwei Ruten und ein paar Paternostern und Bleien in der Tasche. Die Brücke war, anders als erwartet, schon ziemlich voll. Wir suchten uns eine Lücke im vorderen Drittel der Brücke und warfen unsere Angeln aus.

Die ersten Fische landeten schnell in unseren Eimern. Doch dann wurde es zäh. Die Fische waren kaum auszumachen. Weder am Grund, noch im Mittelwasser stand die Masse. Bisse gab es nur noch vereinzelt, und hängen blieben sie noch seltener. Jetzt hieß es, die Flaute überbrücken und wenn die Sonne höher stand, würde auch der Hering kommen, dachte ich. So einfach war es leider nicht. Er als gegen halb elf auch der Wind ein bisschen zulegte, kamen die Bisse wieder.

Dann steigerten sich die Fangerfolge allerdings stätig. Mit fortschreitender Tageszeit klingelte es immer öfter an der Rute. Immer wieder gab es Doubletten und mit etwas Glück gab es auch mal einen Dreifach-Drill.
Auch die Größe der Heringe ließ kaum zu wünschen übrig. Später jedoch ging auch öfter mal ein halbstarker Fisch ans Heringspaternoster. Dafür brachte fast jeder Wurf Fisch. Gegen halb drei waren wir dann mit unserer Ausbeute zufrieden und packten zusammen.

Kurios waren allerdings die häufigen Weißfischfänge. Immer wieder vergriffen sich Plötze oder Bleie am Heringspaternoster. Mein Vater konnte sogar einen kleinen Barsch fangen.


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Der Angler

Donnerstag, 6. März 2014

Rückblick auf die CarpExpo 2014

Auch in diesem Jahr hieß es wieder: Auf zur CarpExpo nach Brandenburg, denn hier präsentierten wieder unzählige Aussteller aus dem In-und Ausland ihre gesamte Produktpalette und vor allem ihre Neuheiten für das Karpfenjahr 2014. Baits-Hersteller wie successful baits, Black Label Baits und Joker Baits, FBI Baits, Future Baits, nature baits, MasterBaits präsentierten dem interessierten Karpfenangler ihre Eigenkreationen und Boilieschöpfungen für die neue Saison. Doch nicht nur das, wer lieber selber dreht, konnte ebenso seine Zutaten für die eigene Köderküche erstehen. Egal, ob Boiliemixe, Fertigboilies, PopUps, Neon Boilies, Flavours, Dips und Liquids – es gab alles, was das Karpfenanglerherz höher schlagen lässt.

Thomas Talaga stand bei Korda mit Rat und Tat zur Seite.
Doch nicht nur für die Boilieköche unter euch hatte die CarpExpo 2014 viel zu bieten. Auch wer sich für neues Tackle für sein Hobby interessierte, war hier genau richtig. Denn es fanden sich wieder viele Stände mit neuen Ruten, Rollen, Bivvys, Liegen, Keschern, Taschen, Zelten und was allem dazu gehört. Hier konnte man das Equipment in die Hand nehmen und auf Herz und Nieren prüfen.
Und auch an Rigzubehör gab es wieder eine Menge zu bestaunen. Korda hatte wieder den größten Stand direkt am Messeeingang. Hier präsentierten sie die komplette Range an Rigteilen wie Haken, Vorfachmaterialien, Bleien und Bleisystemen, Kunstködern und vielem, vielem mehr. Man konnte sich die Teile genau anschauen und mit Thomas Talaga und Christopher Paschmanns über das richtige Rig philosophieren.

Alex "Sludge" Hager gab sogar Autogramme. Fotos(2): privat.
Wer sich genug umgeschaut hatte, aber immer noch nicht vollends auf die kommende Saison eingestellt war, konnte sich auch einen der zahlreichen Vorträge anhören. Dabei sprach zum Beispiel Christopher Paschmanns im Dialog mit Thomas Talaga über seinen extrem reichen Erfahrungsschatz  und seine Erkenntnisse aus über 25 Jahren Karpfenangeln. Dabei ging es um Fragen, die uns alle um den Schlaf bringen, wie Köderfarben, Rigs, Montagen und Futterstrategien.

Außerdem präsentierten Christopher Paschmanns, Mark Dörner und Volker Seuß von Carpzilla ihr neues Buch „Vom Wasser“. Hier werden von 22 deutschen Autoren aus der Karpfenanglerszene fast unglaubliche Geschichten, wie der Name eben sagt, vom Wasser präsentiert.

Und jetzt schaut selbst – einige Impressionen von der CarpExpo 2014!



Sonntag, 26. Januar 2014

CarpExpo 2014 in Paaren/Glien am 22.02.2014

Neues von Christopher Paschmanns, Thomas Talaga und Alex „Sludge“ Hager


Auch in diesem Jahr findet wieder im brandenburgischen Paaren/Glien die CarpExpo 2014 statt. Dort präsentieren sich wieder namhafte nationale und internationale Hersteller. Mit dabei sind unter anderem Fox, Korda, Nash oder successful Baits, Spro und Imperial Fishing.
Alles für eine erfolgreiche Session! Fotos (2): Privat.

Auf euch warten wieder die neuesten Kreationen der Boilie- und Baitsköche. Ihr könnt unzählige Köder fühlen, riechen und wer will auch gern einmal probieren. Außerdem gibt es wieder neue Innovationen der Tacklehersteller zu bestaunen. Und auch an Kleinteilen und Rigzubehör gibt es alles, was das Karpfenanglerherz begehrt.

Und wenn ihr euch für die kommende Karpfensaison eingedeckt habt, könnt ihr euch im Rahmen des umfangreichen Programms Tipps und Anregungen holen. Christopher Paschmanns, bekannt als Autor der Karpfenanglerbibel "Karpfenzeit", und Thomas Talaga, Autor von "Watercraft - Passion Karpfenangeln", lassen euch teilhaben an ihren umfangreichen Erfahrungen beim Karpfenangeln. Die beiden Korda-Teamangler berichten zudem über Rigs, Köderfarben, Futterstrategien und vieles mehr.

Jede Menge Neuheiten.
Ebenfalls wird der renomierte österreichische Karpfenangler Alex "Sludge" Hager vor Ort sein. Vielen dürfte er von seinem Blog "Sludgefishing" bekannt sein. Alex wird euch durch seine vergangene Saison 2013 führen.


Des Weiteren sind die Jungs von Carpzilla mit dabei. Christopher Paschmanns, Mark Dörner und Volker Seuß haben im letzten Jahr erfolgreich ihr Projekt "Carpzilla" an den Start gebracht. Auf der CarpExpo 2014 stellen die drei ihr neuestes Projekt vor - "Vom Wasser" (Link). Dabei handelt es sich um ein Buch voller Geschichten und Erlebnisse der besten Autoren der deutschen Karpfenanglerszene.

Haltet euch also schon mal den 22.02.2014 frei und macht euch ein dickes Kreuz im Kalender, denn auf der CarpExpo 2014 wird wieder für jeden Karpfenangler etwas geboten!

Und für alle, die es schon jetzt kaum noch aushalten können, hier und hier noch mal die Links und das Video mit Impressionen vom vergangenen Jahr!



Viel Spaß
Der Angler

Freitag, 24. Januar 2014

Shimano-Umfrage

Zurzeit veranstaltet Shimano auf seiner Homepage eine Umfrage zum Thema "Internet-Nutzung von Anglern". Gefragt wird dabei zum Beispiel, welche internetfähigen Endgeräte ihr besitzt, wie oft ihr zum Thema Angeln im Netz unterwegs seid oder wo ihr euch übers Angeln informiert.

Eure Mühe wird natürlich auch belohnt. Unter allen Teilnehmern werden 250 Produkte aus der Shimano-Produktpalette verlost, wie zum Beispiel Ruten, Rollen oder Wobbler. Die Umfrage läuft noch bis zum 31.01.2014.

Den Fragebogen findet ihr auf der Shimano-Homepage.


Viel Glück!
Der Angler

Freitag, 10. Januar 2014

Angeln wird mal wieder teurer

Mittlerweile ist sogar der Nordkurier darauf gestoßen, dass die Beiträge für das schönste Hobby der Welt in MV erhöht wurden. So wird auf der Internetseite des Nordkurier in einer Meldung vom 06.01.2014 berichtet, dass die Jahresangelberechtigung für die Küstengewässer in MV von 20 auf 30 Euro erhöht wurde, wie hier ja bereits zu lesen war.

Leider ging man nicht auf die ebenfalls ab diesem Jahr geltende Erhöhung der Fischereiabgabe für den LAV ein. Diese stieg um vier Euro auf nun zehn Euro. Eine Erhöhung von 40 Prozent. Es scheint, als habe man den gemeinen Angler als Melkkuh entdeckt, die es nun erst mal auszunehmen gilt.

Warten wir ab, wo man als nächstes versuchen wird, uns zu schröpfen.


Der Angler